Kesselbergrennen 2011

Feuerwehrleute trocknen die Ölspuren, die der BMW mini E von Prinz Leopold von Bayern (Teilnehmer des 1. Kesselbergrennens für Elektroautos) auf der Kesselbergstraße hinterlassen hat. Der Wagen hatte nach einem Aufsetzer in der zweiten Kurve Getriebeöl verloren. Die Ölspuren zogen sich bis zur siebten Kurve. Leopold kam dennoch ins Ziel und fuhr sogar die schnellste Zeit. Das Rennen musste jedoch aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden, so dass das Team Tesla seine zweite Runde nicht mehr fahren konnte.

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